Der Perfektionismus gehört zweifellos zu den inneren Antreibern! Ist dieser stark bei uns ausgeprägt, verlieren wir uns schnell in Details und nichts ist gut genug!
Wir fühlen uns gestresst und können durch ihn anfangen auszubrennen! Unsere Zufriedenheit sinkt und negative Gefühle nehmen zu!
Doch wann ist Perfektionismus vorteilhaft und wann sollte man etwas anfangen dagegen zu tun?
Welche Eigenschaften gehören zu ihm?
- Angst vor Fehlern
- Zeit nicht im Blick
- mehrfaches überprüfen auf Korrektheit
- Fehlende Zufriedenheit über das Ergebnis
- sehr kritische Reflexion der eigenen Leistung
- Vergleichen mit anderen
Perfektionismus die Stressfalle!
Verfallen wir zu sehr im Perfektionismus, ist die Zeit fast immer zu knapp. Wir gehen vom Vertrauen, immer wieder zurück in die Kontrolle. Nichts darf mal so stehen bleiben, alles wird auf Fehlerfreiheit kontrolliert.
Das Vollkommene ist manchmal das Unvollkommene!
Legen wir unseren eigenen Maßstab nicht auf ein fast unerreichbares Ziel, lebt es sich doch manchmal viel leichter! Durch die ständige Kontrolle, das vergleichen mit Anderen, verlieren wir den wesentlichen Blick für das, was wir geschafft haben. Dann ist das Ergebnis aus Perfektionismus, dass eigentlich nichts gut genug ist, was wir selbst tun! Es könnte immer noch besser sein!
Wir verlieren den Blick für Leichtigkeit und Pausen!
Konzentrieren wir uns auf das PERFEKTE, wann machen wir dann Pause? Wann lassen wir mal etwas liegen? Wann hören wir mal auf, bevor man nicht total erschöpft ist? Wo ist dann die Leichtigkeit? Wo ist die Freude und der Spaß?
Erwartung an uns selbst
Es sind nicht immer die Anderen, die eine solch große Erwartungshaltung an uns haben! Oft sind wir es selbst! Wir setzen uns selbst unter Druck.
Diese Erwartung kannst Du selbst ändern! Wenn Dir dies nicht so richtig gelingen mag, schaue gerne bei mir unter der Rubrik: Coaching nach. Gerne verhelfe ich Dir aus Deinem Perfektionismus rauszukommen!